Erste Antwort: Jeder/jede der hier vorgestellten Typen eignet sich erwiesenermaßen hervorragend als Ihr Personal Creative. Denn wir alle gehen gleichermaßen holistisch an die für den Unternehmenserfolg relevanten Fragen heran, und wir alle teilen die Überzeugung, dass Kreativität – so wie hier verstanden – den erfolgskritischen Unterschied macht! Dennoch unterscheiden sich unsere Lebens- und Berufswege, unsere Arten zu kommunizieren und zu überzeugen sowie unsere Temperamente. Überdies, auch das wissen wir alle aus Erfahrung, ist der "Nasenfaktor" ein nicht zu unterschätzender Faktor. Wenn wir Ihnen dennoch gleich eine kleine Typologie geeigneter persönlicher Sparringspartner präsentieren, so hat dies zwei Gründe. Erstens: Es soll Sie zum Nachdenken anregen (und Freude bereiten!). Zweitens: Es soll Ihnen verdeutlichen, dass angewandte Kreativität nicht immer subjektiv-geschmäcklerisch sein muss, sondern im Gegenteil, vor allem emotional und identifikationsstiftend sein kann. Nun denn, welcher der nachfolgenden vier Typografie-Typen sagt Ihnen am meisten zu?
Hier Typen anklicken und mit eigenem Selbstverständnis abgleichen
Haben Sie sich für Vorschlag A entschieden, folgen Sie gleichermaßen Ihrer Intuition wie Ihrem Urteilsvermögen. Das ist sehr gut, denn es hilft Ihnen dabei, Märkte, Trends, Kommunikations- und Konsumweisen zu antizipieren (Denkweise „Outside-in“) und mit entsprechenden Angeboten darauf zu reagieren. Wir würden Sie gerne darin unterstützen; oder, wenn Sie eher ein Zahlen-Daten-Fakten-Mensch sind, Ihren Überlegungen ein wenig mehr Intuition und Risikobereitschaft hinzufügen. In jedem Fall sollte Ihr Personal Creative unseres Erachtens ein erfahrener Markt- und/oder Zukunftsforscher sein.
Vorschlag B ist etwas für Menschenkenner und -fänger, die Strategien schätzen, die dem Motto folgen: What you want is what you get! (Denkweise: „Just-like-you“) Diese Kundenzentriertheit ist super, lässt einen aber manchmal vergessen, dass zu viel Nähe dem eigenen Nimbus und damit der Marge schaden kann. In diesem Sinne stellt Ihr Personal Creative sicher, dass die Exklusivität Ihres Angebotes (Verbraucher- und Mehrwertexperte) gewahrt bleibt.
Überzeugt Sie hingegen Vorschlag C, spricht dies für Ihre Offenheit im Umgang mit Neuem, Ungewohnten. Sie schätzen Merk-Würdiges als Markenbildendes (Denkweise: „Inside-out“). Wenn Sie der Meinung sind, dass eine erfolgreiche Marke von solcherart Merkwürdigkeiten (= Innovationen) lebt, empfehlen wir Ihnen einen Personal Creative als Sparringspartner, dessen Schwerpunkt im Bereich Innovationsmanagement (Markenstratege) liegt.
Vorschlag D wiederum ist der Favorit für Menschen, die überaus reflektiert, aber alles andere als logisch-rational-langweilig durchs Leben streben. (Denkweise: „Nerds-like-us“) "Nerds" sind zunächst einmal Top-Experten in ihrem Gebiet und verdienen allein deshalb unseren höchsten Respekt. Allerdings neigen sie manchmal dazu, vor lauter Perfektionsstreben in der Sache (etwa der Forschung/Produktentwicklung) den Markt und seine Konsumenten ein wenig aus den Augen zu verlieren. Gut, wenn man dann über einen Personal Creative verfügt, der Hidden Champions gleichermaßen versteht wie zu vermarkten weiß (Positionierungs- und Kommunikationsstratege).
Und was bedeuten diese Zuschreibungen nun für Ihren Managementalltag und die Frage, welcher Personal Creative der richtige für Sie ist? Die Antwort geben wir Ihnen umgehend in Form einer KollegInnen-Empfehlung, wenn Sie uns eine E-Mail mit dem Buchstaben/den Buchstaben Ihrer Wahl schicken an: